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Ortsgeschichte

- Bendorfer Zeitung 28.7.1992: Franz-Josef Nieth: Einst ein Dorf mit zwei Mühlen, die ihm den Namen gaben - Anfang des 19. Jahrhunderts zentraler Industrieort am Mittelrhein. Durch zwei bedeutende Eisenhütten geprägt. Serie: Einblick in die Mülhofener Ortsgeschichte.

- Amtsblatt der kgl. Regierung zu Koblenz 1832, S. 88: Auschreibung zum Bau eines Stegs über den Mühlengraben am Saynbach bei Mülhofen [Kopie].

- Peter Oerter: Hochwasser-Katastrophe in Bendorf-Mülhofen am 4. Februar 1909. In: Heimat-Jahrbuch 1970 für den Landkreis Koblenz, S. 112 f. [Kopie].

- Chronik von Mülhofen. 40 Jahre Kirchenchor St. Clemens Mülhofen. Bendorf 1982 [Kopie].

- Bendorfer Zeitung 10.9.1985: Hans Scharfenstein: Aus der Geschichte von Mülhofen [Teil 1].

- Bendorfer Zeitung 11.9.1985: Hans Scharfenstein: Aus der Geschichte von Mülhofen [Teil 2].

- Kopie aus: LHAKo Best. 655,64 Nr. nicht zu ermitteln. Alter Titel: Acta spezialia betreffend Verschiedenes 6a; darin u. a. Übernahme der Blaudruckfabrik Rudhard in Mülhofen durch Leutnant a. D. Baptisk, Straßburg, im Okt. 1911 (vgl. auch 655,64 Nr. 1941).

- Bendorfer Zeitung 4.8.1992: Franz-Josef Nieth: Zum „Sedansfest“ traf sich jährlich die Bevölkerung auf dem Sayner Friedrichsberg. Eiserner Schraubendampfer strandete 1877. Historische Begebenheiten aus der Mülhofener Ortsgeschichte von 1871 bis 1897 - Erste Fortsetzung.

- Bendorfer Zeitung 1.9.1992: Franz-Josef Nieth: Arbeiten an der Kruppschen Sayner Hütte mußten eingestellt werden - Brücken und Mauern wurden durch Hochwasser niedergerissen. Saynbach richtete 1909 Katastrophe an. Historische Begebenheiten aus der Ortsgeschichte von Mülhofen.

- Bendorfer Zeitung 8.9.1992: Franz-Josef Nieth: „Fliegende Riesenzigarre“ am Mülhofener Himmel - Gesundheit „zufriedenstellend“ - Arbeiter bei Unglück verbrannt. Heißer Sommer 1911 mit 48 Grad Celsius. Historische Begebenheiten aus der Ortsgeschichte von Mülhofen in den Jahren 1910 bis 1915 - Dritte Fortsetzung.

- Bendorfer Zeitung: Franz-Josef Nieth: 1915 ließ die Kirche für den Krieg an Kerzenlicht sparen - Kunstfleisch-Schnitzel und Bucheckernwurst auf dem Speiseplan in Notzeiten. Schwarze und weiße Nägel für das Rote Kreuz. Historische Begebenheiten aus der Ortsgeschichte von Mülhofen in den Jahren 1915 bis 1917 - Vierte Fortsetzung.

- Bendorfer Zeitung 22.9.1992: Franz-Josef Nieth: Viele hungernde Kinder sammelten zentnerweise Herbstlaub - Lebensmittel streng rationiert - Mit scharfer Munition gegen Felddiebe. „Sieben mal Stellungswechsel nach rückwärts“. Historische Begebenheiten aus der Ortsgeschichte von Mülhofen von 1917 bis 1919 - Fünfte Fortsetzung.

- Bendorfer Zeitung 30.9.1992: Franz-Josef Nieth: Die Beamten im Bahnhof Engers trauten ihren Augen nicht: Da war eine Dampflok ohne Lokomotivführer angekommen. Knicks vor der Fahne. Historische Begebenheiten Mülhofens.

- Bendorfer Zeitung 6.10.1992: Franz-Josef Nieth: Gemeinderat von Sayn-Mülhofen schickte Bürgermeister Lerner zu einem Bittgang nach Berlin. Mit Waschkorp voll Geld den Einkauf bezahlt. Aus der Mülhofener Ortsgeschichte - siebte Folge - Aus Inflation und „Cuno-Zeit“.

- Bendorfer Zeitung 15.10.1992: Franz-Josef Nieth: Metallverarbeitende Betriebe waren in den 20er Jahren Haupterwerbszweig für die Bevölkerung - Milch und Brötchen für Schulkinder. Wirtschaftskrise brachte Hütten ins Schleudern. Historische Begebenheiten aus der Ortsgeschichte von Mülhofen in der Zeit von 1919 bis 1928 - Achte Folge.

- Bendorfer Zeitung 21.10.1992: Franz-Josef Nieth: Seit der Jahrhundertwende regte sich Vereinsleben - Sänger waren häufig knapp - In Notzeiten halfen caritative Organisationen. Arbeitslosigkeit plagte die Mülhofener Bürger. Historische Begebenheiten aus der Ortsgeschichte von Mülhofen in der Zeit von 1920 bis 1933 - Neunte Fortsetzung [verbessert aus: Achte Fortsetzung].

- Bendorfer Zeitung 27.10.1992: Franz-Josef Nieth: Mit der Machtergreifung Hitlers verschwand nicht nur die Arbeitslosigkeit - Es begann ein Krieg bis in die kleinsten Privatbereiche. Für sinnloses Schlachten Gürtel enger geschnallt. Historische Begebenheiten aus der Ortsgeschichte von Mülhofen von 1933 bis 1949 - Zehnte Fortsetzung.

- Bendorfer Zeitung 10.11.1992: Franz-Josef Nieth: Glocke stammt von einer alten Lok - Die letzte Folge der elfteiligen Chronik von Mülhofen. Das Gebimmel von Elias. Ein Zug macht den Mädchen und Jungen aller Stadtteile Freude.

- Bendorfer Zeitung 27./28.6.1986: Hochwasser untere Hüttenstraße, Mülhofen, um 1920.

- Bendorfer Zeitung 8./9.8.1986: Hans Scharfenstein: Mülhofener Kirmes 1920.

- Bendorfer Zeitung 18.9.1986: Hans Scharfenstein: Hochwasser vor der Mülhofener Hütte, Januar 1920.

- Bendorfer Zeitung 30.10.1992: Peter Lindemann: Das Datum stimmt genau. Rektor Willy Syre sprach im Rahmen der Mülhofener Kulturtage [Urkunde vom 20.10.1232].

- Neuwieder Zeitung 25.10.1994: Jürgen Moritz: Von der Rheinischen Eisenbahngesellschaft zur Deutschen Bahn AG - Geschichte der Eisenbahn ist eng mit der Region verbunden. Bürgerkomitee und Petition brachten Zug ins Rollen. Vor 125 Jahren begann in Deutschland die Entwicklung des umweltfreundlichen Verkehrsmittels - Individualverkehr stoppte die Bahn [u. a. Betriebswerk Engers; Westerwaldbahn 1884].

- Bendorfer Zeitung 12./13.12.1987: Karl W. Kahn: Nadelstreifen swingte neben „Blau-Mann“. Debut der „Rheingold-Jazzgang“ - Ehrung für ein Mülhofener „Wirte-Original“ [August Fasel].

Mühlen in Mülhofen

Steitzer Hammer (Rother Hammer; Indorfer Mühle)


- Peter Kleber: Indorfer Mühle (Rother Hammer) in Mülhofen, 2014 [Typosript], 5 Seiten.

- Plan von ca. 1684, Bereich Bendorf bis Gladbach/Neuwied, mit Einzeichnung der Indorfer Mühle (Kopie; Herkunft unbekannt).

- Transkription aus: LHAKo Best. 1 C Nr. 5921: Kellereirechnungen (Steitz), 1708, wohnach Indorfer Mühle 1706 auf 12 Jahre an Johann Peter Gilberg verpachtet wurde.

- Transkription aus: LHAKo Best. 1 C Nr. 5929, S. 88: Kellereirechnung 1750, wonach die Erzstifts Mühle zu Engers, die Indorfer Mühle genannt, Johann Georg Villinger (Fillinger) auf 9 Jahre verpachtet wird. Diese Mühle ist teils zerfallen.

- Koblenzer Anzeiger 31.5.1805: Zu versteigern [Versteigerungversuch u. a. des Steitzer Hammers (Rother Hammer) und einer Mahlmühle durch die Erben Steitz aus Engers].

- Coblenzer Anzeiger 1.12.1826: Auf Anstehen der Eheleute Josef Frank, Vallendar, soll am 28.12.1826 die Hälfte der dem Gutsbesitzer von Steitz in Engers gehörende der rothe Hammer an der Saynbach öffentlich versteigert werden. Pächter der Mühle ist Müller Johann Meurer.

- Coblenzer Anzeiger 20.12.1831: Bekanntmachung. Versteigerung der rothen Mühle und des rothen Hammers am 11.1.1832 [Käufer Gebr. Lossen = Concordiahütte].

- Öffentlicher Anzeiger 12.1.1833, Ziffer 11: Mühlen-Verpachtung [Verpachtung der Rothen Mühle durch Besitzer Gebr. Lossen an Jakob Queng bzw. Johann Meurer; 1838 Abbruch der Mühle].

- Bendorfer Zeitung 31.3.1987: Peter Kleber: Die Geschichte des Rothen Hammers. Burgmannen pochten auf Wasserrechte. Die Entwicklung der Eisenindustrie im 18. Jahrhundert im Raum Bendorf.

- Peter Kleber: Der Steitz`sche oder auch Rothe Hammer in Mülhofen. Zur Entwicklung der Eisenindustrie im Bendorfer Raum [Typoskript, mit Fußnoten; gedruckt in: Heimatjahrbuch Mayen-Koblenz 1988, S. 131-134].

- Transkription aus LHAKo Best. 1 C Nr. 3725: Anbau neuer Häuser außerhalb des Fleckens Sayn und die dagegen erhobenen Beschwerden 1791.
Enthält u. a. sehr interessanten Bericht (55 Seiten) des kurtrierischen Kellners August von Steitz zu Steitzenburg des Amtes Vallendar (Vater: Karl Kaspar Steitz) vom 17.3.1791, der die ausbeuterischen Machenschaften von Burgherren zu Sayn Ludwig Josef Wilhelm Freiherr von Boos von Waldeck in Sayn anprangert. So unterhalte Boos eine lukrative Weinschenke, die am Ortseingang gelegen, vor allem die zahlreichen zur Kirchweih (Pfingsten) eintreffenden Pilger bewirte, so dass die Wirte im Ort leer ausgingen. Darüber hinaus verkaufe er „weißen Sayner Wein“, obwohl in Sayn nur rote Reben angebaut würden. Auch habe der Graf alles Land aufgekauft, so dass für die Sayner Bürger nichts mehr übrig geblieben sei.
Die Einwohnerzahl des Ortes Sayn wird für 1791 mit 556 Seelen (bei 105 Wohnhäusern) angegeben; 1787 waren es 505 Einwohner.

- Transkription aus: LHAKo Best. 1 C Nr. 3735: Erbauung eines Hammerwerks bei Sayn, 1752-1760. Darin: Die Gesuche von Hüttenmeister Wilhelm Remy (1702-1761) aus Bendorf und Kellner Karl Kaspar Steitz am Saynbach [Hengelbach in Mülhofen] eine Eisenschmelze bzw. ein Hammerwerk mit 30-jähriger Konzession erbauen zu dürfen vom 23.2.1752 und Vorschlag/Gutachten von Hüttenmeister Wilhelm Remy an die Kurfürstliche Regierung in Ehrenbreitstein zur Errichtung eines Hammerwerks anstelle der Rothen Mühle am Saynbach vom 8.2.1752 [vgl. hierzu: Dietrich Schabow: Wilhelm Remys Wirtschaftsgutachten von 1752. Neuwieder Becken als Wirtschaftsgemeinschaft. In: Heimat-Jahrbuch 1989 des Landkreises Neuwied, S. 92-95].

- Transkription aus: LHAKo Best. 1 C Nr. 3736: Ankauf des Hammerwerks [Rother Hammer] des Kellner und Hofkammerrats Karl Kaspar von Steitz [durch Hofkammer in Ehrenbreitstein; nicht zustande gekommen], 1774-1775.

Transkription aus: LHAKo Best. 1 C Nr. 3737: Die Aquisitation [Ankauf] des Steitzschen Hammers [Rother Hammer] und Mühle [Rothe Mühle] auf der Saynbach, 1780-1786 [durch Hofkammer Ehrenbreitstein; nicht zustande gekommen].

- Transkription aus: LHAKo Best. 342,003 (Nassauische Hofkammer Weilburg; Rentei Rommersdorf) Nr. 1926: Mühlenpacht-Rückstand Erben Steitz seit 1785, 1805-1808.

- Transkription aus: LHAKo Best. 342,003 (Nassauische Hofkammer Weilburg; Rentei Rommersdorf) Nr. 1925: Gerichtsschöffe Krupp contra Sayner Hütte, die Erben Steitz, den Champagner Müller Meuerer und Hofkammer Ehrenbreitstein, 1805-1808, enthält: Die im Jahr 1795 am Saynbach erbaute Wasserklause sowie die daran noch schuldigen Anteile (seit 1801 199 Reichstaler) des Champagner Müllers Meurer und der Steitzschen Erben (698 Reichstaler).

- LHAKo Best. 331,002 (Nass. Kabinett Weilburg) Nr. 171: Der den von Steitzischen Erben zustehende Eisenhammer und ihr dabei gelegenes Mahlwerk 1808.

Rothe Mühle


Erbaut 1744 als Ölmühle am Saynbach (Hengelbach) vom kurtrierischen Kellner Karl Kaspar Steitz aus Engers.

- Kopie und Transkription aus: LHAKo Best. 655,64 Nr. 1164: Mühlenangelegenheiten, 1743, 1805-1816, enthält u. a.: Beschwerde der Witwe von Wenz, Eigentümerin der Ölmühle (Wenzemühle = Hein’s Mühle) aus Sayn gegen den Bau der Ölmühle des kurtrierischen Kellners Karl Kaspar Steitz aus Engers am Hengelbach, Okt. 1743 [Rothe Mühle].

Desgl. die Einwände der Müller Matheis Meurer, Champagner Mühle, Rudold Wittmer, Pächter der erzstiftlichen Indorfer Mühle, und Witwe Werner Bemb, Brückenmühle (Wernersmühle, zuletzt Wolfsmühle) gegen den Bau der Steitzschen Öhlmühle [Rothe Mühle], 1743.

Champagner Mühle


- Bendorfer Zeitung 17.2.1987: Hans Scharfenstein: Der Müller Queng pochte auf seine Wasserrechte. Der Name von Mülhofen geht auf Wassermühlen zurück [Champagner Mühle Betreiber: Matheis Meurer (erwähnt 1708), Matheis Meurer, * um 1723 (Sohn? erwähnt 1743), bis 1808 Josef Meurer (anschließend Erben Meurer); ab 1815 Ludwig Blum; 1831-1838 Jakob Queng; 1838 Ankauf und Abbruch durch Gebr. Lossen = Concordiahütte]. Vgl. hierzu: LHAKo Best. 342,003: Nassauische Hofkammer Weilburg; Rentei Rommersdorf Nr. 1922: Die Champagner Mühle, 1747-1808.

- Bendorfer Zeitung 6.1.1987: Peter Kleber: Die Champagner-Mühle in Bendorf-Mülhofen. Zur Geschichte der Mühlen am Hengelbach (mit gesonderten Quellenangaben als Typoskript), [die hier vorgetragene Vermutung, der Name der Champagner Mühle leite sich möglicherweise von den aus der Champagne bezogenen Mahlsteine ab, ist falsch; nach Stramberg: Rheinischer Antiquarius, 3. Abt., 2. Bd., S. 9-12, soll es sich um eine Familie Kremer gen. Champanier [auch Chambanier] handeln, die vom österreichischen Kaiser Leopold I. (1640-1705) zu von Kaysersfeld geadelt wurde; am 29.8.1853 starb in Heimbach-Weiß Ludwig Konstantin von Kaysersfeld, als letzter Sproß der Familie [s. Kopie]; aus anderer Quelle [von Kayserfeld zu Camp]: Mathias Champagnier, kaiserlicher Oberstltn. und Ingenieur sowie seine Brüder in kurtrierischen Diensten].

- Transkription aus: LHAKo Best. 655,64 Nr. 768: Strittiger Wasserlaufs-Gerechtigkeit zwischen Gemeinde Mülhofen und Champagnermüller Ludwig Blum, 1817-1823, ursprünglich nur Ölmühle.

- Kopie aus: Mitgliederverzeichnis der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde 1986, mit Hinweis auf Müller Matthias Meurer, * um 1723 (Champagner Mühle).

- Transkription aus: LHAKo Best. 1 C Nr. 5921: Kellereirechnungen (Steitz), 1708, wonach dem Matheis Meurer am 25. April 8 Malter Gerste verkauft wurden und 1709, wonach die Ölmühle „unter der Indorfer Mühle“ jährlich 6 Reichstaler Wasserlaufzins zahlt und für den Hausgebrauch auch Korn mahlen darf.

- Amtsblatt der kgl. Regierung zu Koblenz Nr. 62, 15.10.1831: Auf Anstehen des Hypothekargläubigers H. C. Anhäuser zu Fahr soll am 26.10.1831 die dem Müller Ludwig Blum gehörige Champagner Mühle öffentlich versteigert werden [Kopie].

- Amtsblatt der kgl. Regierung zu Koblenz vom 22.10.1831: Die für den 26.10.1831 angekündigte Versteigerung der Champagner Mühle ist bis auf Weiteres ausgesetzt worden [Ankauf durch Jakob Queng].


Mülhofener Hütte

- J. Fr.: Bodenfunde beim Bau der Mülhofener Hütte. In: Jahrbücher des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande. Heft 26. Bonn 1858, S. 196 f.

- F. W. Schmidt: Lokaluntersuchungen über die Pfahlbauten oder limes transrhenanus vom Rhein, unterhalb Neuwied, bis Oehringen sowie über die alten Befestigungen zwischen Lahn und Sieg. In: Nassauische Annalen Bd. 6 (1859/60) (1), S. 107-202, hier S. 167-172 (Gräberfunde bei Anlage der Mülhofener Hütte) [Kopie].

- Über germanische Grabstätten am Rhein. In: Jahrbücher des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande. Heft 44 u. 45. Bonn 1868, S. 118 f. (Bodenfunde beim Bau der Mülhofener Hütte 1856 [Kopie].

- Schaafhausen: Bendorf. Römische Gräber. In: Jahrbücher des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande. Heft 72. Bonn 1882, S. 123 f.: Gräberfunde in Mülhofen beim Bau der Westerwaldbahn, Herbst 1881 sowie Hinweis auf Fund germanischer Reihengräber 1856 nahe der jetzigen Fundstelle (Mülhofener Hütte) [Kopie].

- Allerhöchster Erlass vom 10.10.1868, betreffend die Genehmigung zur Herstellung einer Eisenbahn von dem Mülhofener Hüttenwerke nach dem Bahnhofe der rechtsrheinischen Eisenbahn zu Engers. In: Preußische Gesetzessammlung 1868, S. 950, Nr. 7227.

- Bendorfer Zeitung 3./4.1986: Franz Josef Nieth: Dokumente der Heimatgeschichte (Foto mit leitenden Angestellten der Mülhofener Hütte, um 1880).

- W. Kutscher: Die Mülhofener Hütte. In: Heimatkalender für den Landkreis Neuwied 1959, S. 87 f.

- Bendorfer Zeitung 14.10.1986: Hans Scharfenstein: Foto der Mülhofener Hütte um 1900.

- Foto Mülhofener Hütte, 1927.



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