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19.04.2006

Abtei Eibingen, Niederwalddenkmal, Loreley

Im Mittelpunkt des Besuches in der Benediktinerinnen-Abtei Eibingen/Rüdesheim stand eine lebendige Schilderung des Lebens in einem Kloster. Schwester Josefa zeigte in ihrem spannenden Vortrag auf, was sie vor 50 Jahren bewog, in den Orden einzutreten, und welche Wandlungen die Verwirklichung des Auftrags "Bete und arbeite" in den letzten Jahrzehnten gefunden hat. Die Benediktinerinnen verbinden das Lob Gottes mit ihrer täglichen Arbeit und mit dem Dienst am Nächsten. Dabei verwirklichen sie noch heute, was die heilige Hildegard zur Gründung von Eibingen im 12. Jahrhundert bewogen hat.

Zur Fahrt des Förderkreises gehörten außerdem Besuche im Magdalenenhof, am Niederwalddenkmal und auf der Lorelei. Im Heinrich-Heine-Jahr, in dem des 150.Todestages des Dichters gedacht wird, durfte eine kurze Darstellung des Lebens und Wirkens des Mannes, dem wir das berühmte Loreleilied verdanken, nicht fehlen.


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